Wer sich regelmäßig am Meer aufhält, fühlt sich gesünder. Auch andere Gewässer – wie Seen und Flüsse – sowie Wassergeräusche haben positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Dass die Ozeane voller Müll sind, ist vielen mittlerweile nur zu bewusst - Fotos von toten Walen und anderen Tieren, deren Magen voller Plastikmüll ist, gehen um die Welt. Doch die Verschmutzung der Meere betrifft auch die kleinsten Meereslebewesen.
70 Prozent aller Königspinguine müssen vielleicht bald umziehen, um dem Klimawandel zu entkommen. Sie finden in der Nähe ihrer Brutplätze nicht mehr genug Nahrung. Das könnte verheerende Folgen für die Pinguine sowie andere Spezies haben.