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Ein Mädchen sitzt an einem Schreibtisch vor einem Bildschirm, auf dem eine Frau etwas an der Tafel erklärt.
24. September 2020

Digitale Einblicke in die Welt der Forschung

Von Schrödingers Katze
Forscher
Auch die Lange Nacht der Forschung lebt 2020 im digitalen Raum.

Die Lange Nacht der Forschung würde unter den üblichen Umständen tausende Menschen in die Universitäten und an andere Orte ziehen, wo ein breites Programm an Workshops, Vorträgen, Experimenten zum Selbermachen und vielem mehr auf sie warten würde. Doch wie so viele andere Veranstaltungen findet die Lange Nacht der Forschung 2020 digital statt.

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Ein Beitrag von Ao. Univ.-Prof. Dr. Matthias Bertsch von der Universität für Musik und darstellende Kunst für die LNdF 2020.

Immer und überall dabei sein

Drei Monate lang können Nachwuchswissenschaftler*innen und Interessierte in diesem Jahr Forschungsluft schnuppern. 318 Stationen in allen neun Bundesländern haben für die Lange Nacht der Forschung Beiträge vorbereitet.

Am 9.10. finden ab 14 Uhr zahlreiche interaktive Livestreams statt. Rund 200 Beiträge stehen dann bis zum 30.12. online jederzeit zur Verfügung. Das Angebot reicht von Vorträgen und Interviews über Demonstrationen und virtuelle Führungen bis hin zu Spielen, Quiz und Apps.

Wer sich also schon immer geärgert hat, nicht in einer Nacht alle Stationen besuchen zu können (geschweige denn alle Bundesländer), der kann sich in diesem Jahr freuen. Als Präsenzveranstaltung ist die Lange Nacht der Forschung 2021 im Frühjahr geplant.

Mehr Infos zur Veranstaltung und den Livestreams gibt es hier.

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Der Film Robolove wird im Livestream diskutiert.

Schrödingers Katzes Highlights

Die Lange Nacht der Forschung deckt ein breites Themenspektrum ab. Schrödingers Katze hat ein paar der Highlights zusammengefasst.

Die Uni Salzburg bietet Einblicke in einen Flugsimulator, der zeigt, wie sich Pilot*innen bei Gewitter verhalten. Einen virtuellen Rundgang kann man unter anderem bei der Uni Innsbruck erleben, wo Forscher*innen durch das Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik führen.

Fans von Wissenschaft und Science Fiction empfiehlt Schrödingers Katze das Gespräch über den Film Robolove, das live aus dem Stadtkino im Künstlerhaus in Wien übertragen wird. Der Film stellt die Frage nach der Ähnlichkeit von Robotern zu uns Menschen. Teil der Diskussion sind Regisseurin Maria Arlamovsky, Brigitte Ratzer (TU Wien) und die Soziologin Laura Wiesböck.

Auf der Website der Langen Nacht der Forschung kann im Angebot aller Stationen nach Standorten, Thema und Art des Beitrags gefiltert und gestöbert werden.

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