
Das Neugeborenen-Screening der Medizinischen Universität Wien ermöglicht es, angeborene Stoffwechselerkrankungen und Organstörungen früh zu erkennen. Diese Krankheiten sind zwar nicht heilbar, aber durch das Screening werden sie sofort erfasst und können besser therapiert werden, sodass Spätfolgen vermieden oder zumindest gemildert werden.

Mit jedem Medikament bekommt man auch einen Beipackzettel mit einer Liste von möglichen Nebenwirkungen. Besonders lang ist diese Liste bei der Krebstherapie. Forscher sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie Medikamente eingesetzt werden können, ohne dass sie dabei neben dem Krebs auch andere Zellen zerstören.