Spinnen, verdorbenes Essen, Nacktschnecken oder Erbrochenes – die Liste der Dinge, vor denen man sich ekelt, ist lang. Wozu ist dieser Ekel eigentlich gut? Und was tun, wenn er zu einer krankhaften Störung wird? Schrödingers Katze hat bei der Klinischen Psychologin Dr. Anne Schienle, die dem unangenehmen Gefühl auf der Spur ist, genauer nachgefragt.