Viele Forscher*innen sind sich einig: Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Energieträger der Zukunft. Schrödingers Katze hat die Positionen einiger Expert*innen der TU Graz dazu zusammengetragen.
Algorithmen unterstützen die komplexe Erstellung von Zeitplänen in der Industrie. Diese sind von der Zahntechnik bis zu Lackieranlagen einsetzbar.
Barbara Kirnbauer forscht an der Medizinischen Universität Graz dazu, wie Künstliche Intelligenz (KI) beim Erstellen von Befunden von Röntgenbildern des Kiefers helfen kann.
An der TU Wien wurde ein Verfahren entwickelt, um aus Kohlenstoffdioxid (Kampf dem CO2) und Methan (CH₄) kostbare Synthesegase herzustellen. Dafür braucht es Katalysatoren – und den Einsatz von Perowskit-Kristallen.
Eine neue durch künstliche Intelligenz unterstützte Technologie – die Punktwolkentechnologie – ermöglicht es einzuschätzen, wie gefährlich Virusvarianten sein werden.
Ein neues Forschungsprojekt unter der Leitung des Informatikers Radu Prodan (Universität Klagenfurt) versucht, Strategien zu finden, um „massive graphs“ energieeffizienter zu gestalten.