Während Kinder Sprachen spielerisch im Vorbeigehen lernen, verlangt das im Erwachsenenalter schon gezielten Anstrengungen. Aber kann man sich den Fremdsprachenerwerb durch Tricks einfacher machen oder gibt es keine Abkürzung auf dem mitunter steinigen Weg durchs Vokabeln- und Grammatiklernen?
Ob im Real Life in der Jobwelt oder im Newsflash zur Prime Time: Es scheint kein Deutsch mehr ohne Englisch zu geben. Bedeutet das Identitätsverlust und Niedergang der Sprachkultur?
Wie wird Zweisprachigkeit in der Arbeitswelt vermarktet? Elisabeth Barakos hat sich im Rahmen ihres Anglistik-Doktorats an der Universitaet Wien, während dessen sie auch an der WU Wien als Assistentin (Praedoc) arbeitete, die Minderheitensprachenpolitik in Wales angesehen.